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Oct 28, 2023

Camping Power Station bietet Ihnen eine flexible und bequeme Stromversorgung

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Ob auf spontanen Autofahrten oder als Alltagsgerät im Auto und im Garten: Die Kraftstation sorgt dort für Strom, wo keine Steckdosen in der Nähe sind. Besonders gut für minimalistische Camper und alle, die in ihrem Wohnmobil kein High-Power-Setup haben. Die Kraftstation bietet Ihnen die Möglichkeit, alle Akkus aufzuladen. Egal wann und wo, unterwegs oder in der Natur, die Bedienung verschiedener elektronischer Geräte ist kein Problem mehr. Wir nutzen Camping Power Station schon seit einiger Zeit. Es hat sich schnell in unser Campingleben integriert und ist mittlerweile fester Bestandteil. Möchten Sie wissen, welche Vorteile ein Kraftwerk bietet? Wie nutzt man sie täglich am besten und welche Überlegungen gibt es? Sie finden sie alle hier!

Ein Kraftwerk ist letztlich nichts anderes als eine riesige Powerbank, wie man sie zum Aufladen Ihres Telefons kennt. Es handelt sich um eine 12-Volt-Lithiumbatterie mit mehreren Anschlüssen zum Laden verschiedener Geräte. Kraftwerke verfügen in der Regel über eine größere Batteriekapazität und einen größeren Leistungsbereich als mobiler Strom. Um aus dem Kraftwerk und den USB-Steckdosen 230V-Haushaltsstrom zu beziehen, ist in der Regel ein Wechselrichter integriert. Mit der Power Station können Sie auch Ihren Laptop aufladen oder Ihre Küchengeräte betreiben.

Die Nutzung des Kraftwerks ist sehr flexibel. Ob Sie einen spontanen Camping- oder Roadtrip unternehmen oder einfach nur mit dem Gedanken spielen, einen längeren Roadtrip auf dem Land zu unternehmen, spielt keine Rolle. Mit einem Kraftwerk sind Sie autark und haben immer Zugang zu Strom, egal ob auf Reisen oder im Alltag. Seitdem wir Power Station haben, ist es ein fester Bestandteil unseres Lebens.

So sehr wir es schätzen, mobil arbeiten zu können, macht uns das wiederum abhängig von Strom. Ohne externe Stromquelle konnten wir das Notebook nicht lange nutzen. Der Schaden, der durch die ständige Suche nach Macht verursacht wurde, war in der Vergangenheit enorm. Oftmals wurden unsere Abenteuer zu echten Folterungen. Seit es Kraftwerke gibt, hat sich vieles verändert. Wir wählen unseren Arbeitsplatz nicht mehr nur aufgrund der Nähe zur nächsten Verkaufsstelle aus. Stattdessen steht es uns frei, unabhängige Entscheidungen zu treffen, wie es uns gefällt.

Die Einsatzmöglichkeiten von Kraftwerken sind so vielfältig wie ihre Nutzer – ganz klassisch ob im Gartenhäuschen, Tiny House, Boot, Festival oder Campingurlaub. Die Einsatzmöglichkeiten sind nahezu grenzenlos. Besonders Spaß machen Kraftwerke auch für Gelegenheitscamper und alle, die auf komplizierte Elektroinstallationen verzichten möchten. In diesem Fall können Kraftwerke eine bewährte Alternative zu stationären elektrischen Anlagen in Wohnmobilen darstellen.

Eine Stromstation kann eine tolle Alternative zu einer komplizierten Stromanlage in einem Wohnmobil oder Wohnmobil sein. Eine beliebte Wahl, insbesondere für Heimwerker, die Angst vor dem Einbau von Geräten haben! Campingkraftwerke wie unseres* bieten eine kostengünstige und arbeitssparende Alternative.

Kraftwerke sind keine Leichtgewichte. Je nach Konfiguration sollten Sie mit etwa 3–10 kg rechnen. Daher ist die Kraftstation auch für viele Outdoor-Aktivitäten nicht geeignet. Dies ist nicht möglich, wenn Sie Ihr Gepäck selbst tragen müssen. Für Wanderungen oder Radtouren wäre es hilfreich, eine kleine, leichte Powerbank zu nutzen.

Kraftwerke sind nicht billig. Es lässt sich nicht leugnen, dass sie immer noch sehr kostengünstig sind. Wenn Ihr Wohnmobil jedoch bereits über ausreichend Strom verfügt oder generell nur sehr wenig Strom verbraucht, kann Ihnen ein Kraftwerk überflüssig erscheinen. In diesem Fall ist es besser, nicht zu hohen Preisen einzukaufen. Natürlich können Sie sich schnell intelligentere Support-Investitionen für Ihre bevorstehenden Abenteuer ausdenken,

Die Camping-Kraftstation bietet Ihnen drei verschiedene Lademöglichkeiten. Dadurch wird das Aufladen fast überall zum Kinderspiel.

Die 3 Optionen sind:

Wir haben auch bifaziale Solarmodule gekauft. Auf diese Weise können wir unsere Power Station jederzeit unabhängig von einer externen Stromquelle aufladen. Dadurch können wir mit unserem Wohnmobil unabhängiger reisen. Völlig autark zu sein ist ein Luxus, auf den wir nicht mehr verzichten wollen.

Für noch mehr Unabhängigkeit von der Entfernung zur nächsten Steckdose beim Camping verfügt die Kraftstation über einen integrierten Solarladeregler. Dadurch können verschiedene Solarmodule an der Jacke angebracht werden, um diese aufzuladen. Bei der Auswahl eines Solarmoduls sollten Sie darauf achten, dass das Solarmodul über einen zum Mantel passenden Anschluss verfügt.

Zu unserer Freude hat die Station einen sehr hochwertigen MPPT-Solarladeregler installiert. MPPT-Regler können die von Solarmodulen erzeugte Energie effizienter umwandeln als kostengünstige PWM-Regler. Auf diese Weise wird der Akku am Ende schneller aufgeladen. Unserer Erfahrung nach können Solarmodule bei direkter Sonneneinstrahlung ca. 80-85W leisten. Das bedeutet, dass der Akku in 7,5 bis 9 Stunden vollständig aufgeladen werden kann.

Das Aufladen der Power Station an einer Steckdose (AC/DC) dauert etwa 7,5 Stunden. Dies wird mit einer maximalen Eingangsleistung von 100 W von beiden Adaptern erreicht. Wenn Sie das Kraftwerk mit Solarmodulen aufladen, hängt die Dauer des Ladevorgangs natürlich von der Sonneneinstrahlung ab. Je mehr direktes Sonnenlicht auf das Modul fällt, desto besser. Bei tiefstehender Sonne können Sie die Leistung des Moduls durch Kippen der Einstellung steigern. Der optimale Einfallswinkel der Sonne auf das Modul beträgt immer 90 Grad.

Bei voller Leistung des Solarmoduls (also 100 W) sollte die Ladezeit in etwa der eines Ladens an der Steckdose entsprechen. Da eine 100-prozentige Ausnutzung der Solarmodule selbst unter besten Bedingungen jedoch nur schwer zu erreichen ist, sollte man auch bei blauem Himmel immer etwas mehr Zeit einplanen.

Ein AC-Block (230 V AC) und ein DC-Block (12 V DC). Perfekt zum Laden und Benutzen verschiedener elektronischer Geräte. Diese Blöcke können einzeln ein- und ausgeschaltet werden. Das hat entscheidende Vorteile. Sie können Ihre Geräte ohne Strom aus der Power Station angeschlossen lassen. Ihr Gerät wird nur dann mit Strom versorgt, wenn Sie den entsprechenden Block einschalten.

Folgende Ausgabe steht zur Verfügung:

Drei 5-V-USB-A-Buchsen mit einer maximalen Ausgangsleistung von jeweils 18 W

Eine 12-V-Steckdose (wie ein Zigarettenanzünder im Auto)

Eine 230-V-Steckdose mit einer maximalen Leistung von 500 W

Sobald die AC-Sperre (Wechselstrom) aktiviert wird, startet der Wechselrichter automatisch. Die Aufgabe des Wechselrichters besteht darin, den 12V-Strom (Gleichstrom) aus der Batterie in einen 230V-Wechselstrom umzuwandeln. Dies macht sich je nach Belastung durch ein sehr deutliches Lüftergeräusch bemerkbar. Der Lautstärkepegel hält sich jedoch in Grenzen und entspricht in etwa dem eines stationären Wechselrichters.

Auch der Betrieb des Wechselrichters selbst erfordert Strom. Dieser nimmt mit zunehmender Wechselrichterauslastung deutlich zu. Wenn Sie das AC-Modul einschalten, ohne dass das Gerät angeschlossen ist, können Sie sehen, wie viel Strom der Wechselrichter im Ruhezustand verbraucht. In unserem Fall schwankt dieser Wert zwischen 3-9W. Das klingt vielleicht nicht nach viel, ist aber auch nicht wenig!

Wir haben die Camping-Kraftstation während unserer Outdoor-Reisen über eine Woche lang täglich genutzt. Machen Sie zum Beispiel eine Kanutour durch die Mecklenburgische Seenplatte. Wir haben es während unserer Reise kein einziges Mal aufgeladen. Nicht nur unsere Mobiltelefone, auch die Akkus unserer Kameras müssen täglich aufgeladen werden. Daher waren wir ziemlich überrascht, wie lange das Kraftwerk hielt.

In unserem Arbeitsstadium sieht das völlig anders aus. Dann laden wir unsere Telefon-, Kamera-Akkus und MacBooks auf. Das sind die wahren Stromfresser. Mit seinen 96-W- und 61-W-Netzteilen werden gerade bei Foto- und Filmbearbeitung jegliche Leistungsreserven aufgezehrt.

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